2028. Humanoide, selbstlernende Androiden halten Einzug in alle Haushalte. Die 54-jährige Grete Mortz hat sich nach dem Tod ihres Mannes in ihre Wohnung zurückgezogen und organisiert ihr Leben ausschließlich über das Internet. Ein Roboter, der den Haushalt abwickeln soll, kommt ihr da gerade recht. Die Androidin „Proxy“ wird Teil von Gretes Leben. Doch die Maschine entpuppt sich als komplizierter als gedacht: Proxy muss durch trial and error erst lernen, mit Grete und ihren Eigenarten umzugehen. Und Grete? Das menschliche Aussehen von Proxy lässt sie glauben, wieder unter Menschen zu sein. Doch findet sich „Emotion“ wirklich in der Programmierung der Androidin?

Ein futuristisches Kammerspiel über die Beziehung Mensch-Maschine: In einer Gesellschaft zwischen Technikeuphorie und Technikangst erkundet das Stück den Raum zwischen diesen Extremen – und zeigt, was der Mensch durch das Leben mit einer Maschine über sich selbst erfahren kann.

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